Sie suchen aktuelle Antworten zur MPU in Deutschland im Jahr 2016? Erfahren Sie auf dieser Seite alle wichtigen Fragen zum Test der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung in Deutschland 2016. Welche MPU Testfragen gibt es? Wo kann ich einen Online Test absolvieren? Wo finde ich den besten MPU Vorbereitungskurs. Wie bekomme ich meinen Führerschein wieder? gehe ich besser zum Tüv, zur Dekra oder zur Pima ?
All dies sind sehr berechtigte Fragen, welche es individuell zu beantworten gilt. Fest steht, dass die MPU immer schwerer wird und es zu immer mehr Anordnungen für eine MPU in 2016 kommt. Die Testfragen richten sich jeweils nach Art des Vergehens, eine MPU wegen Alkohol verläuft anders als eine für Drogen oder eine für Straftaten. Generell gilt, ein Online Test hilft eher weniger, wir führen sogenannte Probe-MPU mit Ihnen durch;
heißt: Sie kommen zu uns, und wir simulieren vor der eigentlichen Medizinisch-Psychologischen Untersuchung bei Tüv, Dekra oder Pima eine Probe-MPU. Dabei setzen wir Sie in einem psychologischen Gespräch gezielt möglichen MPU-Fragen aus und werten gemeinsam mit Ihnen die richtige Strategie aus um Ihre MPU zu meistern!
Um Ihnen aber wirklich helfen zu können, benötigen wir einige weitere Informationen, also wenn Sie Ihren Führerschein schnell wieder haben möchten, greifen Sie zum Telefon und rufen Sie uns kostenlos an! 0800 / 117 17 17
Laut Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gab es 2011 rund zwei Prozent weniger medizinisch-psychologische Untersuchungen (MPU) als im Vorjahr. Insgesamt führten die 15 aktiven Träger der bundesdeutschen Begutachtungsstellen 99.265 Untersuchungen durch.
Untersuchungsanlässe der medizinisch-psychologischen Untersuchungen in Deutschland im Jahr 2011
Untersuchungsanlässe der medizinisch-psychologischen Untersuchungen in Deutschland im Jahr 2011 (Quelle: Bundesanstalt für Straßenwesen)
Der Abwärtstrend der MPU ergibt sich insbesondere aus dem rund vierprozentigen Rückgang der Begutachtungen aufgrund von Alkohol-Fragestellungen. Dennoch ist Alkohol nach wie vor mit insgesamt 51.596 Untersuchungen Hauptanlass für eine MPU. Begutachtungen nach Einnahme von Betäubungsmitteln oder Medikamenten sind mit 20.142 MPU im Vergleich zum Vorjahr entgegen des sonst rückläufigen Trends geringfügig angestiegen.
55 Prozent der untersuchten Personen wurden als „geeignet“ eingestuft, das heißt, die Fahrerlaubnis wurde zugesprochen (ein Prozent mehr als im Vorjahr), gut sieben Prozent gegenüber elf Prozent in 2010 waren „nachschulungsfähig“. 37,5 Prozent waren „ungeeignet“, das sind 2,5 Prozent mehr als 2010.
Das MPU-Gutachten bietet der Straßenverkehrsbehörde die psychologische und medizinische Grundlage für die Entscheidung, ob einer Person die Fahrerlaubnis zugesprochen wird oder nicht. Wird die Fahrerlaubnis nicht zugesprochen, kann der Betroffene diese nach einem festgesetzten Zeitraum erneut beantragen. Bei spezifischen Anlassgruppen kann er aufgrund des MPU-Gutachtens auch als nachschulungsfähig eingestuft werden und nach der Teilnahme an entsprechenden Kursen die Fahreignung wiedererlangen.
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In Deutschland gab es 2012 etwa fünf Prozent weniger medizinisch-psychologische Untersuchungen (MPU) als im Vorjahr. Insgesamt führten die 13 aktiven Träger der bundesdeutschen Begutachtungsstellen für Fahreignung 94.176 Untersuchungen durch. Dies berichtet die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), die eine bundesweite Statistik der Untersuchungen jährlich fortschreibt.
In Deutschland wurden im Jahr 2012 insgesamt 94.176 medizinisch psychologische Untersuchungen (MPU) durchgeführt; Alkohol ist nach wie vor die Nummer 1 aller Anlässe (Quelle: Bundesanstalt für Stra-ßenwesen)
Nahezu alle Anlassgruppen sind rückläufig. Der Abwärtstrend ergibt sich insbesondere aus dem Rückgang der Begutachtungen aufgrund von Alkohol-Fragestellungen um rund 6,5 Prozent. Mit 48.217 Untersuchungen, und damit über der Hälfte aller Begutachtungen, war eine Alkoholauffälligkeit in 2012 aber nach wie vor der häufigste Grund für eine MPU.
Bei den Ergebnissen der MPU gab es kaum Veränderungen gegenüber dem Vorjahr: Rund 56 Prozent aller begutachteten Personen wurden als „geeignet“ beurteilt. Etwa 37 Prozent waren „ungeeignet“ und knapp sieben Prozent wurden als „nachschulungsfähig“ eingestuft.
Das MPU-Gutachten bietet der Straßenverkehrsbehörde die psychologische und medizinische Grundlage für die Entscheidung, ob eine Person die Fahrerlaubnis erhalten oder zurückerhalten kann oder nicht. Wird die Fahrerlaubnis nicht zugesprochen, können Betroffene die Erteilung nach einem festgesetzten Zeitraum erneut beantragen. Bei spezifischen Anlassgruppen ist aufgrund des MPU-Gutachtens auch die Einstufung als „nachschulungsfähig“ möglich, dann kann die Fahrerlaubnis nach der Teilnahme an entsprechenden Kursen wieder erteilt werden.
94.819 Personen mussten sich im Jahr 2013 im Rahmen einer medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) begutachten lassen. Das waren knapp ein Prozent mehr als im Vorjahr, berichtet die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), die die bundesweite Statistik jährlich fortschreibt. Somit wurde der in den letzten Jahren rückläufige Trend der Begutachtungszahlen nicht fortgeführt.
Im Jahr 2013 führten die 13 aktiven Träger der bundesdeutschen Begutachtungsstellen für Fahreignung 94.819 medizinisch-psychologische Untersuchungen durch (Bild: Bundesanstalt für Straßenwesen)
Bei den Ergebnissen der MPU gab es kaum Veränderungen gegenüber dem Vorjahr: Rund 57 Prozent aller begutachteten Personen wurden als „geeignet“ beurteilt, 2012 waren es 56 Prozent. Knapp 36 Prozent – und damit ein Prozent weniger – wurden „ungeeignet“, etwa sieben Prozent wie in 2012 als „nachschulungsfähig“ eingestuft.
Insgesamt ist in 2013 ein Rückgang der Begutachtungen aufgrund von Alkohol-Fragestellungen um knapp zwei Prozent festzustellen. Mit 47.418 Untersuchungen, und damit über der Hälfte aller Begutachtungen, war eine Alkoholauffälligkeit wie in den Vorjahren der häufigste Grund für eine MPU. Ein Anstieg der Begutachtungen ist vor allem im Bereich der Betäubungsmittel-Fragestellungen zu beobachten. Hier stieg die Zahl der Untersuchungen im Vergleich zum Vorjahr um rund sechs Prozent auf 20.534.
Das MPU-Gutachten bietet der Straßenverkehrsbehörde die psychologische und medizinische Grundlage für die Entscheidung, ob eine Person die Fahrerlaubnis erhalten oder zurückerhalten kann oder nicht. Wird die Fahrerlaubnis nicht zugesprochen, können Betroffene die Erteilung nach einem festgesetzten Zeitraum erneut beantragen. Bei spezifischen Anlassgruppen ist aufgrund des MPU-Gutachtens auch die Einstufung als „nachschulungsfähig“ möglich, dann kann die Fahrerlaubnis nach der Teilnahme an entsprechenden Kursen wieder erteilt werden.
91.536 Personen mussten sich im Jahr 2014 im Rahmen einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) begutachten lassen. Das waren mehr als drei Prozent weniger als im Vorjahr, berichtet die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), die die bundesweite Statistik jährlich fortschreibt.
Bei den Ergebnissen der MPU gab es kaum Veränderungen gegenüber dem Vorjahr: Über 58 Prozent aller begutachteten Personen wurden als „geeignet“ beurteilt, rund 35 Prozent als „ungeeignet“ und fast sieben Prozent als „nachschulungsfähig“ eingestuft.
Insgesamt ist in 2014 ein Rückgang der Begutachtungen aufgrund von Alkohol-Fragestellungen um fast sechs Prozent festzustellen. Mit 44.632 Untersuchungen ist dies erstmals weniger als der Hälfte aller Begutachtungen. Alkoholauffälligkeit war allerdings wie in den Vorjahren der häufigste Grund für eine MPU.
Das MPU-Gutachten ist die psychologische und medizinische Entscheidungsgrundlage für die Straßenverkehrsbehörde, ob eine Person die Fahrerlaubnis erhalten oder zurückerhalten kann oder nicht. Wird die Fahrerlaubnis nicht zugesprochen, können Betroffene die Erteilung nach einem festgesetzten Zeitraum erneut beantragen. Bei spezifischen Anlassgruppen ist aufgrund des MPU-Gutachtens auch die Einstufung als „nachschulungsfähig“ möglich, dann kann die Fahrerlaubnis nach der Teilnahme an entsprechenden Kursen wieder erteilt werden.
Quelle: Bundesanstalt für Straßenwesen, www.bast.de