Betäubungsmittel / Drogen MPU
Drogenauffälligkeit? Drogenabstinenz?
MPU wegen Drogen? – Gemeinsam schaffen wir das!
Wurde bei Dir eine MPU wegen Drogen angeordnet, geht es vor allem darum, den Konsum aufzuarbeiten – und nachzuweisen, dass Du dauerhaft abstinent lebst. Wir erstellen mit Dir einen individuellen Plan, damit Du die MPU bestehst – ehrlich, effektiv und kostengünstig.
Wichtig: Ohne Abstinenz kein positives Gutachten. Die Dauer des nötigen Nachweises hängt davon ab, was, wie oft und wie lange Du konsumiert hast.
Was Dich erwartet
Drogen-Schnelltests
Polizei und Behörden nutzen Speichel-, Urin- oder Schweißtests – selbst kleinste Spuren von Cannabis, Kokain, Ecstasy & Co. werden erkannt. Schon der Besitz kleinster Mengen kann eine MPU auslösen.
MPU bei Cannabis (THC)
THC bleibt lange im Körper – selbst wenn die Wirkung längst vorbei ist. Regelmäßiger Konsum lässt sich über Abbauprodukte nachweisen, auch noch Wochen später. Wer sicher gehen will: mindestens 24 Stunden nach dem Konsum kein Auto fahren – besser deutlich länger!
MPU bei harten Drogen
Wirst Du mit härteren Drogen wie Kokain oder Opiaten erwischt, brauchst Du in der Regel mindestens 12 Monate Abstinenz und ggf. eine Therapie. Auch dann ist ein positives Gutachten möglich – wir schauen uns Deinen Fall genau an und begleiten Dich Schritt für Schritt.
Wie wird die Abstinenz nachgewiesen?
Urin- oder Blutproben
Je nach Droge und Fragestellung kommen unterschiedliche Tests zum Einsatz. Urin eignet sich gut, da Rückstände dort länger nachweisbar sind. Für den Abstinenznachweis bei der MPU ist die Urinabgabe unter direkter Aufsicht vorgeschrieben.
Nur mit anerkannten Laboren (DIN 17025)
Wir arbeiten mit zertifizierten Partnern – damit Deine Nachweise garantiert anerkannt werden.
Dein Vorteil bei uns
- Persönliche und ehrliche Beratung
- Individueller Fahrplan zur erfolgreichen MPU
- Unterstützung bei Abstinenznachweisen
- Erfahren im Umgang mit allen Drogenfällen
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häufige Fragen zur Drogen MPU
Eine häufig gestellte Frage ist, wie lange eine Person drogenfrei sein muss, bevor sie zur MPU gehen kann. Die erforderliche Abstinenzzeit variiert je nach Art der Drogen und der Schwere des Verstoßes, liegt aber oft zwischen 6 und 12 Monaten. In bestimmten Fällen, wie bei regelmäßigem Konsum oder Abhängigkeit, kann eine längere Abstinenzzeit erforderlich sein von 15 Monaten.
Betroffene möchten wissen, welche Substanzen bei der MPU getestet werden. Typischerweise wird auf eine breite Palette von Drogen getestet, darunter Cannabis, Amphetamine, Kokain, Opiate und Benzodiazepine. Der Test umfasst eine Urinkontrolle am Tag der MPU-Begutachtung, die Rückschlüsse auf den Drogenkonsum der letzten Tage bzw. Wochen erlauben.
Viele Betroffene suchen nach Tipps, um die MPU zu bestehen. Die Vorbereitung umfasst oft den Nachweis einer stabilen Abstinenz, die Teilnahme an einer Drogentherapie oder Selbsthilfegruppen bei Abhängigkeit, eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten durch die Zusammenarbeit mit einem Verkehrstherapeuten.
Die Kosten für eine MPU wegen Drogen sind eine häufige Frage. Die Gebühren für die MPU selbst liegen meist zwischen 750 und 1600 Euro, abhängig von der jeweiligen MPU-Begutachtungsstelle. Hinzu kommen Kosten für Abstinenznachweise, Vorbereitungskurse und eventuell therapeutische Maßnahmen.
- Antrag auf Wiedererteilung 150 bis 250 €
- Abstinenzkontrolle zwischen 91 und 1000€
- Vorbereitung (fachlich fundiert & in Einzelsitzungen) 1500 bis 2500 €
Betroffene möchten oft wissen, was während der MPU passiert. Die Untersuchung besteht typischerweise aus einem medizinischen Test (Urinanalysen), einem Reaktionstest am PC und einem psychologischen Gesprächen mit einer umfassenden Beurteilung der Fahreignung. Der psychologische Teil konzentriert sich auf das Konsumverhalten, die Gründe für den Drogenkonsum und die Schritte zur Verhaltensänderung, sowie die Feststellung von tragfähigen Vermeidungsstrategien.
Eine häufig gestellte Frage ist, ob es möglich ist, eine MPU zu umgehen. Es gibt jedoch keine legalen Möglichkeiten, die MPU zu umgehen, wenn sie von der Fahrerlaubnisbehörde angeordnet wurde. Die MPU ist eine gesetzliche Voraussetzung für die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Drogenverstößen, dahe vor der Wiederteilnahme am Straßenverkehr zuerst die Eignungszweifel der Behörde beseitigt werden müssen.
Dubiose Anbieter locken gerne mit der Möglichkeit die MPU zu umgehen mit Hilfe eines EU-Führerscheins. Dieser befähigt dich zwar wieder am Straßenverkehr teilzunehmen, allerdings nur im EU-Ausland, aber keinesfalls in Deutschland.
Betroffene sind oft besorgt darüber, was passiert, wenn sie die MPU nicht bestehen. Wenn die MPU negativ ausfällt, wird die Fahrerlaubnis nicht erteilt. Der Betroffene muss dann den bestehenden Antrag auf Wiedererteilung zurückziehen und neu stellen. Die Abstinenz muss weiterhin lückenlos nachgewiesen werden. Das negative Gutachten sollte nicht bei der Führerscheinstelle eingereicht werden, dahe es dann fester Bestandteil der Verkehrsakte wird und je nach dem dann auch für Probleme in der nächsten MPU sorgen kann.
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