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Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) stellt eine große Hürde dar, um die Fahreignung nach einem Führerscheinentzug wieder nachzuweisen. Doch was passiert, wenn man die MPU nicht besteht? In diesem Artikel erfährst Du, welche Schritte nach einem negativen Gutachten notwendig sind, wie oft man die MPU wiederholen kann und worauf Du bei der Vorbereitung dringend achten solltest.
Was passiert, wenn man bei der MPU durchfällt?
Wenn Du die MPU nicht bestehst, erhält die Führerscheinstelle ein negatives Gutachten. Dies bedeutet, dass Du aus Sicht der Gutachter aktuell nicht geeignet bist, ein Fahrzeug zu führen. Das Ergebnis wird der Führerscheinstelle mitgeteilt, die dann entscheidet, dass Du Deinen Führerschein weiterhin nicht zurückbekommst.
Notwendige Schritte nach einem Nichtbestehen der MPU
Gutachten gründlich analysieren:
Lies das negative Gutachten sorgfältig durch. Es enthält wichtige Informationen darüber"