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Ein Abstinenzkontrollprogramm, oft notwendig im Rahmen einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU), erfordert von den Teilnehmern strikte Abstinenz von Drogen und Alkohol. Dies kann kompliziert werden, wenn verschriebene Medikamente eingenommen werden müssen, die positive BTM-Nachweise (Betäubungsmittel) zur Folge haben können. Dieser Artikel beleuchtet, welche Medikamente zu solchen Nachweisen führen können, wie man sich gegenüber dem Arzt verhalten sollte und was bei operativen Eingriffen zu beachten ist.
Medikamente und positive BTM-Nachweise
Verschiedene Medikamente können bei Drogentests positive Ergebnisse hervorrufen, obwohl sie legal und ärztlich verschrieben sind. Hier sind einige gängige Beispiele:
Opioide: Schmerzmittel wie Codein, Morphin, Oxycodon und Fentanyl können bei Drogentests positiv auf Opiate reagieren.
Benzodiazepine: Medikamente wie Diazepam (Valium), Lorazepam (Ativan) und Alprazolam (Xanax) können positiv auf Benzodiazepine ge"