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Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) ist eine wichtige Maßnahme zur Sicherstellung der Fahreignung in Deutschland. Besonders im Zusammenhang mit Alkohol am Steuer wird die MPU häufig angeordnet. Doch ab welcher Promillegrenze wird eine MPU tatsächlich verpflichtend?
1,6 Promille: Die magische Grenze
In Deutschland gilt die 1,6-Promille-Grenze als entscheidend. Wer mit einem Blutalkoholwert von 1,6 Promille oder mehr am Steuer erwischt wird, muss zwingend eine MPU absolvieren. Diese Regelung basiert auf der Annahme, dass bei solch hohen Alkoholwerten eine nachhaltige Gefährdung der Verkehrssicherheit vorliegt.
Wiederholungstäter
Selbst wenn der Blutalkoholwert unter 1,6 Promille liegt, kann eine MPU angeordnet werden, wenn man wiederholt mit Alkohol am Steuer auffällig wird. Hier spielt die Häufigkeit und Schwere der Verstöße eine Rolle.
Kontrolliertes Trinken: Wann ist es möglich?
Das Konzept des kontrollier"