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Aktuelles & Infos zur MPU

" Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), umgangssprachlich oft als „Idiotentest“ bezeichnet, ist ein in Deutschland weit verbreitetes Verfahren zur Überprüfung der Fahreignung. Dieser Artikel beleuchtet die Ursprünge des Begriffs „Idiotentest“, die Gründe für seine Verwendung und die Mythen und Legenden, die sich um die MPU ranken. Ursprung des Begriffs „Idiotentest“ Die Bezeichnung „Idiotentest“ hat sich in den 1960er und 1970er Jahren etabliert. Der Begriff ist keineswegs offiziell und entstammt dem Volksmund. Die MPU wurde in den 1950er Jahren eingeführt, um die Fahrtauglichkeit von Menschen zu überprüfen, die durch Alkohol- oder Drogenmissbrauch, sowie durch wiederholte Verkehrsverstöße auffällig geworden waren. Da die Untersuchung damals als besonders schwierig und die Anforderungen als sehr hoch empfunden wurden, entstand schnell das spöttische Synonym „Idiotentest“. Der Begriff reflektiert die Frustration und das Unverstän"

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Heutzutage ist eine MPU ohne kompetente und umfangreiche Vorbereitung, beinahe unmöglich positiv zu bestehen. 

Während einer medizinisch - psychologischen Untersuchung wird der Gutachter der jeweiligen Beguachtungsstelle für Fahreignung gewisse Themenbereiche abfragen um zu analysieren, ob eine effiziente Aufarbeitung der Geschehnisse oder des früheren Fehlverhaltens vollzogen wurde.

Hierbei unterliegt jeder zu begutachtende einer bestimmten Hypothese, welche jeweils gewisse Kriterien beinhaltet.

Durch eine professionelle Vorbereitung auf die medizinisch psychologische Untersuchung, wird man auf eben diese speziellen Kriterien vorbereitet und hat so eine wesentlich höhere Erfolgschance, als gar ohne Vorbereitung auf eine solche Exploration.

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