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Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) ist eine ernstzunehmende Hürde für viele, die ihren Führerschein nach Verkehrsverstößen oder auffälligem Verhalten zurückerlangen möchten. Allerdings versuchen einige Personen, diese Prüfung zu umgehen oder zu manipulieren. Betrug bei der MPU ist nicht nur riskant, sondern auch strafbar. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie häufig betrogen wird und welche Mittel dabei zum Einsatz kommen – von Abstinenzfälschungen über künstliche Geschlechtsteile beim Urinscreening bis hin zu korrupten MPU-Gutachtern und Beratern.
Häufigkeit von Betrugsversuchen
Die genaue Häufigkeit von Betrugsversuchen bei der MPU zu bestimmen, ist schwierig, da viele dieser Versuche unentdeckt bleiben könnten. Laut Expertenmeinungen und Berichten aus der Praxis gibt es jedoch immer wieder Fälle, in denen Betroffene versuchen, die MPU zu manipulieren. Es wird geschätzt, dass ein kleiner Prozentsatz der MPU"